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Traben Gelsenkirchen: Robbin Bot glänzt mit fast optimaler Ausbeute

Zehnjähriger Hengst Mister Ed Heldia wird seiner Favoritenrolle gerecht.


Auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen ging der „Wettstar-Februar-Pokal“, ein mit 3.560 Euro dotiertes Rennen, an den zehnjährigen Hengst Mister Ed Heldia. Der 14:10-Favorit, der von Robbin Bot (Foto) gesteuert wurde, ließ nichts anbrennen und wurde seiner Favoritenrolle mit einem überlegenen Sieg gerecht. Der Spitzentraber aus dem Besitz von Möhren-Unternehmer Hans Brocker (Willich) hat mit dem Preisgeld von 1.400 Euro während seiner Karriere jetzt schon Prämien in Höhe von 139.043 Euro zusammengetrabt.

Fahrer Robbin Bot glänzte auch bei seinen weiteren Starts. Der Willicher stieg am Nienhausen Busch siebenmal in den Sulky und kam dabei zu fünf Siegen und zwei zweiten Plätzen. Sein Schwiegervater Wolfgang Nimczyk landete fünf Trainer-Treffer.

Bei insgesamt zwölf Prüfungen verzeichnete der Rennveranstalter in Gelsenkirchen einen Wettumsatz von 107.241 Euro. Das entspricht einem Schnitt von 8.936 Euro pro Rennen. Davon wurden 23.439 Euro (Schnitt 1.953 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet.

Foto-Quelle: traberpixx.de

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