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Regionalliga Nord: 29 Bewerber für kommende Saison 2024/2025

Auch Drittligist VfB Lübeck und zehn Oberliga-Klubs sind dabei.
Traditionell endet am 31. März die Frist, um die Meldeunterlagen für die kommende Saison in der Regionalliga Nord einzureichen. In diesem Jahr wurde die Frist aufgrund der Osterfeiertage ausnahmsweise bis Freitag, 5. April, verlängert.

Zahlreiche Vereine haben ihre Dokumente beim Norddeutschen Fußball-Verband (NFV) eingereicht und sich damit für die kommende Spielzeit 2024/2025 um einen Startplatz in der 4. Liga beworben. Insgesamt 29 Klubs aus den vier norddeutschen Landesverbänden (Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein) beantragten fristgerecht eine Zulassung für die Regionalliga Nord und reichten ihre Unterlagen zur Prüfung ein.

Dazu gehören sämtliche 18 Vereine, die derzeit in der Nord-Staffel an den Start gehen, der stark abstiegsbedrohte Drittligist VfB Lübeck sowie zehn Bewerber aus den vier Oberligen. Dabei handelt es sich um 1. FC Germania Egestorf/Langreder, BSV Kickers Emden, SV Atlas Delmenhorst, TuS Bersenbrück, U.S.I. Lupo Martini Wolfsburg, VfV Borussia 06 Hildesheim (alle Niedersachsen), Altona 93 (Hamburg), SV Werder Bremen U 23 (Bremen) sowie SV Eichede und SV Todesfelde (beide Schleswig-Holstein).

Im nächsten Schritt werden die vorgelegten Dokumente geprüft, bevor dann Anfang Mai die NFV-Kommission „Prävention und Sicherheit/Zulassung“ über die Erteilung der Zulassungen entscheiden wird.

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