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Verls Akono: „Wir können Mut schöpfen“

21-jährige Angreifer kämpft mit SC Verl um den Klassenverbleib.
Nach dem abschließenden Spieltag vor der Winterpause steht fest: Der SC Verl muss das neue Fußballjahr 2022 in der 3. Liga von einem Abstiegsplatz aus in Angriff nehmen. Seit einigen Wochen kann auch Cyrill Akono wieder im Rennen um den Klassenverbleib helfen. Im DFB.de-Interview spricht der 21 Jahre alte Angreifer über seine Verletzungspause und die Ausgangslage.

DFB.de: Zum Jahresabschluss sprang ein 2:2 beim direkten Konkurrenten Türkgücü München heraus. Wie fällt Ihr Fazit aus, Herr Akono? Cyrill Akono: Der Spielverlauf war ein Auf und Ab für uns. Nach dem eher überraschenden Rückstand konnten wir schnell antworten. Dass wir innerhalb von nur zehn Minuten nicht nur ausgleichen, sondern auch in Führung gehen konnten, spricht für die Mannschaft. Der Gegentreffer in der Nachspielzeit war sehr bitter. Es hat sich wie eine Niederlage angefühlt.

DFB.de: Mit einem Sieg hätte der Sportclub auf einem Nichtabstiegsplatz überwintert. Ärgert Sie das noch? Akono: Auf jeden Fall. Vor allem die Art und Weise mit dem späten Gegentor nervt. Wenn man unsere Leistung in München und beim vorherigen 2:2 in der Partie beim MSV Duisburg betrachtet, ist allerdings eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den Wochen zuvor erkennbar. Daraus können wir Mut für das neue Jahr schöpfen. Wir müssen den Ball noch mehr über die Linie zwingen.

DFB.de: Mit einem Sieg hätte der Sportclub auf einem Nichtabstiegsplatz überwintert. Ärgert Sie das noch? Akono: Auf jeden Fall. Vor allem die Art und Weise mit dem späten Gegentor nervt. Wenn man unsere Leistung in München und beim vorherigen 2:2 in der Partie beim MSV Duisburg betrachtet, ist allerdings eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den Wochen zuvor erkennbar. Daraus können wir Mut für das neue Jahr schöpfen. Wir müssen den Ball noch mehr über die Linie zwingen.

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