Startseite / Fußball / Regionalliga / Regionalliga West / Rot-Weiß Oberhausen: „Joker“ Raphael Steinmetz sticht

Rot-Weiß Oberhausen: „Joker“ Raphael Steinmetz sticht

Zwei Tore und eine Vorlage bei 4:0-Erfolg in Wegberg-Beeck.
In seinem vorerst letzten Heimspiel in der Regionalliga West musste sich der bereits als Absteiger feststehende Tabellenvorletzte FC Wegberg-Beeck dem ehemaligen Bundesligisten Rot-Weiß Oberhausen 0:4 (0:0) geschlagen geben. Die RWO-Treffer durch Philipp Gödde (49.), den eingewechselten Raphael Steinmetz (auf dem Foto rechts/63./73.), der auch schon das 1:0 vorbereitet hatte, und Patrick Bauder (86.) fielen alle erst in der zweiten Halbzeit. Für die Gäste aus dem Ruhrgebiet war es das vierte Spiel in Serie ohne Niederlage (zehn Punkte).

„Unter dem Strich war der Sieg auch in dieser Höhe verdient. Zur Pause hätten wir uns aber auch über einen Rückstand nicht beschweren dürfen“, sagte RWO-Trainer und Ex-Profi Mike Terranova. Wegberg-Beecks Teamchef Friedel Henßen betonte: „Vom Auftritt in der zweiten Halbzeit bin ich maßlos enttäuscht.“

Rödinghausen: Bülter bewahrt Block vor erster Niederlage

Interimstrainer Sebastian Block bleibt mit dem SV Rödinghausen unbesiegt. Die Ostwestfalen kamen zu einem 2:2 (1:0) bei der U 23 von Borussia Mönchengladbach. Damit holte der SVR aus drei Begegnungen unter der Regie des 36-jährigen Block, der in der nächsten Saison als Assistent des künftigen Cheftrainers Enrico Maaßen (aktuell noch SV Drochtersen/Assel) arbeiten wird, sieben von neun möglichen Punkten.

Fabian Kunze (9.) brachte Rödinghausen zunächst in Führung. Nils Rütten (54./74.) konnte die Partie zwischenzeitlich mit einem Doppelpack für die Mannschaft von Gladbachs Trainer und Ex-Profi Arie van Lent drehen. Der eingewechselte Marius Bülter (80., Foulelfmeter) sicherte dem SVR aber noch einen Punkt. Für Bülter war es bereits der 17. Saisontreffer. Damit führt der 25-Jährige gemeinsam mit Christopher Kramer (Wuppertaler SV) die Torjägerliste an.

Das könnte Sie interessieren:

31.034 Fans! Neuer Rekord für Aufsteiger Alemannia Aachen

Nach Meistertitel kann Alemannia Heimniederlage verschmerzen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert