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Galopp St. Moritz: Deutscher Doppelsieg durch Recke und Schiergen

Mit rund 97.700 Euro dotierter Höhepunkt geht aber nach England.


Mit einem englischen Sieg endete am Sonntag der mit rund 97.700 Euro dotierte „Große Preis von St. Moritz“ bei der Galopper-Veranstaltung auf dem zugefrorenen See in St. Moritz. Der Vorjahreszweite Berrahri siegte beim Schweizer Schnee-Höhepunkt für Trainer John Best. Die deutschen Starter konnten nicht in das Rennen um den Sieg eingreifen. Jacksun aus dem Trainingsquartier von Michael Figge (München) wurde Vierter, der von Markus Klug (Köln-Heumar) trainierte Manipur Neunter.

Einen deutschen Doppelsieg gab es dagegen in einer mit 26.500 Euro dotierten Skikjöring-Prüfung, bei der ein Pferd einen Skifahrer zieht. Dabei setzte sich Legend (Trainer: Christian von der Recke/Weilerwist, Foto) gegen Usbekia (Peter Schiergen/Köln durch).

Der ehemals von Peter Schiergen trainierte High Duty gewann mit Schiergens Sohn Dennis im Sattel eine 13.200 Euro-Prüfung.

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