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Galopper St. Leger: Zwei Chancen für Trainer Peter Schiergen

Klassiker über 2.800 Meter ist am Sonntag mit 55.000 Euro dotiert.
Für das klassische 136. Deutsche St. Leger (55.000 Euro Preisgeld, 2.800 Meter) am Sonntag, 20. September, auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel sind nach dem letzten Streichungstermin noch sieben Pferde stehengeblieben. Darunter ist auch ein möglicher englischer Gast, die Stute Vivid Diamond aus dem Quartier von Mark Johnston. Der Kölner Trainer Peter Schiergen (Foto) hat mit Calico und Quian zwei chancenreiche Pferde aufgeboten, Markus Klug will den frischen Sieger aus Iffezheim bei Baden-Baden, Sommelier, laufen lassen. Die endgültige Starterangabe findet am Donnerstag statt.

Zum Rahmenprogramm des St.Leger-Renntages zählen drei Prüfungen für die Zweijährigen: Das mit 52.000 Euro dotierte BBAG Auktionsrennen für die Stuten über 1.400 Meter, ein Rennen für Sieglose über 1.600 Meter und – neu ausgeschrieben – ein Sieglosenrennen über 1.800 Meter.

Auf der Rennbahn ist nach aktuellem Stand nur eine begrenzte Zahl von derzeit 300 Zuschauern möglich. Tickets können über die Homepage des Dortmunder Rennvereins (www.dortmund-galopp.de) online gekauft werden. „Möglicherweise ändert sich an der Zuschauerzahl noch etwas, da wir in den nächsten Tagen eine neue Corona-Schutzverordnung für Nordrhein-Westfalen erwarten“, sagt Rennvereinspräsident Andreas Tiedtke. „Wir werden versuchen, entsprechend darauf zu reagieren und zu informieren.“

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