Rennreiterin muss nach zwei Vergehen in Neuss lange pausieren.
Eine mehrmonatige Zwangspause muss Rennreiterin Esther Ruth Weißmeier (Sonsbeck) einlegen. Auf der Galopprennbahn in Neuss wurde sie bei ihrem zweiten Platz mit Quietude wegen „Schädigung des Ansehens des Rennsports“ für sechs Renntage gesperrt. Außerdem bekam sie nach ihrem Sieg mit Leoderprofi wegen zu häufigen Peitschen-Gebrauchs eine Sperre für weitere zwölf Renntage aufgebrummt. Damit darf sie erst Mitte März wieder reiten.