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Thomas Flath: Erst ganz Asien, jetzt Gladbach

Exklusives MSPW-Interview mit dem U 19-Trainer für DFB.de.
Mit Trainer Thomas Flath (Foto) steht bei der U 19 von Borussia Mönchengladbach ein „Weltenbummler“ in der Verantwortung. Der 51 Jahre alte Fußballlehrer war in seiner Laufbahn fast auf der ganzen Welt unterwegs. Unter anderem hospitierte er bei zwei brasilianischen Erstligisten und entwickelte Konzepte auf dem asiatischen Kontinent. Mit den „Fohlen“ steht Flath in der Tabelle auf dem fünften Rang, hat Platz eins aber noch nicht aus den Augen verloren.

Im aktuellen DFB.de-Interview spricht der 51-Jährige mit dem MSPW-Journalisten Filippos Kounelis über seine Erfahrungen auf der Welttournee, die Rückkehr auf deutschen Boden und die aktuelle Situation bei den Fohlen.

DFB.de: Während Ihrer Laufbahn haben Sie bereits in mehreren Ländern auf der ganzen Welt, darunter auch als Technischer Direktor und Trainer in Südafrika, Nepal und anderen asiatischen Ländern, gearbeitet. Wo gefiel es Ihnen am besten?

Thomas Flath: Bevor ich in Asien gearbeitet habe, war ich auf eigener Faust in Brasilien unterwegs. Fußball spielt dort eine besondere Rolle. Es ist ein sehr schönes Land und die brasilianische Lebensart hat mich sehr berührt. Das war eine sehr schöne Zeit.

DFB.de: Was führte Sie damals nach Brasilien?

Flath: Ich habe die Zeit genutzt, um mich als Trainer weiterzuentwickeln. Zum Beispiel habe ich bei Atlético Mineiro und Flamengo Rio de Janeiro hospitiert und Erfahrungen gesammelt.

DFB.de: In Asien und Südafrika waren Sie als Technischer Direktor tätig. Was waren Ihre genauen Aufgaben?

Flath: Der Job ist mit der Stelle von Hansi Flick beim DFB vergleichbar. In Asien ging es darum, die Strukturen in den einzelnen Ländern zu verbessern. Ich habe mich um die Ausbildung von Trainern sowie die Entwicklung von verschiedenen Wettbewerben und der Talentidentifizierung gekümmert. Dadurch war ich in allen 46 Ländern aus der Asiatischen Fußball-Konföderation unterwegs. Später kam noch Australien als 47. Nation dazu.

Das komplette Interview mit Thomas Flath lesen Sie auf DFB.de.

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