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Traben in Dinslaken: Es wird immer kurioser

Vier Rennen am Montagvormittag – Niederländer Kooyman erfolgreich.

Wer heute arbeitet, der muss auf Pferderennen verzichten. Die Abhängigkeit vom französischen Wettanbieter wird immer kurioser. Die Franzosen beteiligen sich an den deutschen Rennpreisen, lassen im eigenen Land auf die deutschen Trab- und Galopprennen wetten – und bestimmen, wann die Rennen in Deutschand beginnen. Heute also, mitten in der Woche, ging es um 11.15 Uhr auf der Bahn am Bärenkamp in Dinslaken los.

Ganze vier mit jeweils 4.500 Euro dotierte Rennen stehen auf der stark ausgedünnten Vormittagskarte. Und wer sich auf der Rennbahn nicht  mit einer knackigen Bratwurst den Morgen schmackhaft machen will, der kann sich auf das Mittagessen daheim freuen. Denn nach vier Rennen ist man zur Mittagszeit wieder zuhause.

Einen Favoritensieg gab es in der ersten der vier Tagesprüfungen. Der Niederländer Tom Kooyman war mit der 25:10-Favoritin Sabsevar As erfolgreich. Ebenfalls erwartungsgemäß setzte sich wenig später Lotus Star (16:10) mit Tim Schwarma (Weeze) im Sulky durch.

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