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FVM muss sich neuen Vizepräsidenten suchen

Dr. Stephan Osnabrügge aus Bonn zum DFB-Schatzmeister gewählt.

Dr. Stephan Osnabrügge aus Bonn ist auf dem Außerordentlichen Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt von den Delegierten als Nachfolger des neugewählten Präsidenten Reinhard Grindel zum Schatzmeister gekürt worden. Aufgrund seiner neuen Aufgabe scheidet der 45-jährige Jurist im Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) aus dem Amt des Vizepräsidenten aus.

„Wir danken Stephan Osnabrügge für sein großartiges Engagement im Fußball-Verband Mittelrhein“, so FVM-Präsident Alfred Vianden. „Er hat seit 2007 als Vizepräsident und Mitglied des geschäftsführenden FVM-Präsidiums die finanzielle, rechtliche und gesellschaftpolitische Ausrichtung unseres Verbandes wesentlich mitgestaltet, geprägt und weiterentwickelt. Von seinem Fachwissen und großartigen Einsatz haben wir im FVM und der Fußball am Mittelrhein insgesamt profitiert.“

Wer Osnabrügge beim FVM im Amt des Vizepräsidenten nachfolgen wird, ist derzeit noch offen. „Wir werden jetzt Gespräche führen, so Vianden. „Vor dem Hintergrund, dass unser Verbandstag am 25. Juni 2016 stattfindet, werden wir bis dahin keinen kommissarischen Vizepräsidenten berufen, sondern mit der gebotenen Ruhe einen geeigneten Nachfolger suchen und die Aufgaben intern verteilen“, erklärt der FVM-Präsident.

„Ich freue mich über das Vertrauen und auf die neue Aufgabe“, so Osnabrügge. „Trotzdem fällt es mir nicht leicht, ehrenamtlich bei meinem Heimatverband auszuscheiden. Ich bin sehr dankbar für die Zeit im FVM und die Zusammenarbeit mit unseren äußerst engagierten ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern auf Verbands-, Kreis- und Vereinsebene. Gerade die letzten Jahre mit der Umsetzung des FVM-Masterplans waren anspruchsvoll, aber unglaublich gewinnbringend.“

 

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