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Wuppertaler SV trotzt dem Verletzungspech

Fehlen von Hagemann und Pagano fällt aktuell kaum ins Gewicht.


Fast könnte man sagen, dass der West-Regionalligist Wuppertaler SV den Aufsteiger TuS Erndtebrück beim nie gefährdeten 4:0-Auswärtserfolg mit seinen eigenen Waffen geschlagen hat. Statt als Favorit das Spiel selbst in die Hand zu nehmen, überließ die Mannschaft von WSV-Trainer Stefan Vollmerhausen den Wittgensteinern im Siegener Leimbachstadion weitgehend das Feld und setzte konsequent auf schnelles Umschaltspiel. „Unser Matchplan ist voll aufgegangen“, so Wuppertals Sportchef Manuel Bölstler (Foto) gegenüber dem Fachmagazin „kicker“ und MSPW. „Sogar ein höherer Sieg war möglich. Allerdings hätten wir dafür unsere Konter besser zu Ende spielen müssen.“

Auch das Fehlen der beiden Leistungsträger Kevin Hagemann (Bänderverletzung) und Silvio Pagano (Oberschenkel) scheint den WSV, der Anschluss an die Spitze hält, kaum zu beeinträchtigen.

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