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Insgesamt 13 Prüfungen am Sonntag ab 13.10 Uhr am Nienhausen Busch.
Gleich 13 Prüfungen hat der Trabrennverein in Gelsenkirchen für seine einzige November-Veranstaltung am Sonntag (erster Start um 13.10 Uhr) zusammengestellt. Aus einer mehrmonatigen Pause meldet sich der nun von Hollands Nachwuchshoffnung Jaap van Rijn (Foto) trainierte siebenjährige Hengst Schubert zurück, der dem Publikum im Ruhrgebiet noch in bester Erinnerung sein dürfte.
Der Abano As-Sohn aus dem Besitz der der Brüder Leendert und Willem Gerrits (Helmond/NL) begann seine Karriere 2014 am Nienhausen Busch mit fünf Volltreffern bei sechs Starts, wagte sich im letzten Jahr sogar in den „Bild-Pokal“ und nimmt nach einer schwachen Frankreich-Kampagne über den Winter jetzt einen neuen Anlauf an der alten Wirkungsstätte.
Als Gegner für den italienisch gezogenen Hengst dienen in der „Advents-Meile“ (1.500 Euro) besonders zwei Vertreter des Trainingsquartiers der Willicher Familie Nimczyk, von denen Skyfall die Wahl von Champion Michael Nimczyk gefunden hat. Der Traber aus dem Besitz des Berliner Rennbahn-Inhabers Ulrich Mommert konnte in diesem Jahr bei nur sieben Auftritten immerhin bereits zwei Siege verbuchen und ist auf der kurzen Strecke von 1.609 Metern möglicherweise etwas höher einzustufen als die ebenfalls von Vater Wolfgang Nimczyk trainierte Ginger Heldia, für die das Erfolgs-Team aus Willich den formstarken Robbin Bot (Seppenrade) als Fahrer verpflichtet hat.
Foto-Quelle: Sexauer/Gelsentrab PR
