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Traben: Verlegung nach Dinslaken lohnt sich für Erwin Bot

Niederländer siegt zweimal – Auch Sonntag keine Rennen in Gelsenkirchen.
Bei der kurzfristig von Gelsenkirchen nach Dinslaken verlegten Trabrennveranstaltung am Dienstag gewann der Niederländer Erwin Bot zwei der insgesamt vier Rennen. Außerdem trugen sich sein Landsmann Dion Tesselaar sowie Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk aus Willich am Bärenkamp in die Siegerliste ein.

Weil gleich 13 Pferde als Nichtstarter gemeldet wurden (zum Teil, weil sie die Gelsenkirchener Rennbahn aus Quarantäne-Gründen nicht verlassen durfen), kamen nur noch 24 Traber an den Start.

Das machte sich dann auch beim Umsatz bemerkbar. Bei den vier Prüfungen betrug der Wettumsatz gerade einmal 5.887 Euro. Das entspricht einem Durchschnitt pro Rennen von 1.471 Euro. Davon wurden 545 Euro (Schnitt 136 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet.

Der Renntag musste nach Dinslaken verlegt werden, weil in Gelsenkirchen bei zwei Pferde ein Herpesvirus nachgewiesen worden war und jetzt noch weitere Untersuchungen anstehen (MSPW berichtete). Die für Sonntag, 2. Februar, am Nienhausen Busch geplante Rennveranstaltung wurde bereits komplett abgesagt.

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