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Traben: Französischer Verband will Neustart in Deutschland finanzieren

Bis zum 10. Mai sollen alle Rennen ins Nachbarland übertragen werden.
Da der Rennsport in Frankreich wegen der Corona-Pandemie noch bis mindestens 11. Mai ruht, hat der französische Verband SECF gegenüber dem deutschen Traber-Dachverband HVT zugesagt, dass neben den ohnehin am 6. Mai in Gelsenkirchen als PMU-Rennen vorgesehenen Rennen auch außerplanmäßig alle anderen deutschen Trabrennen in der Zeit vom 1. bis 10. Mai – und zwar unabhängig davon, wo sie stattfinden – von der PMU übernommen und durch den TV-Sender „Equidia“ live ins Nachbarland übertragen werden sollen. Das meldet der HVT. Die Dotation für diese Prüfungen soll immer mindestens 2.500 Euro pro Rennen betragen.

Sofern die einzelnen deutschen Rennveranstalter die behördlichen Genehmigungen zur Veranstaltung von Rennen erhalten, beträfe dies zunächst die folgenden Renntage:

Freitag, 1. Mai: Berlin-Karlshorst
Dienstag, 5. Mai: München-Daglfing
Mittwoch, 6. Mai: Gelsenkirchen
Freitag, 8. Mai: Berlin-Mariendorf
Samstag, 9. Mai: Dinslaken
Sonntag, 10. Mai: Hamburg

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