27-Jähriger zog sich bei 0:0 gegen 1. FC Bocholt Syndesmosebandriss zu.
Jörn Nowak, Cheftrainer beim West-Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen, muss in den nächsten Monaten ohne Marius Kleinsorge (Foto) auskommen. Der 27-jährige Offensivspieler zog sich beim torlosen Remis gegen den 1. FC Bocholt einen Riss des Syndesmosebandes zu, wurde bereits operiert.
Kleinsorge war im Sommer vom Drittliga-Absteiger SV Meppen zu den „Kleeblättern“ gewechselt und stand bislang in allen neun Ligaspielen für RWO in der Startelf. Voraussichtlich wird Kleinsorge bis zum Jahresende ausfallen.
Foto-Quelle: Rot-Weiß Oberhausen