Partie beim VfL Wolfsburg begann mit gut einer Minute Verzögerung.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Borussia Dortmund im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen eines verspäteten Antretens zu einem Spiel der Lizenzligen“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro belegt.
Grund für die Strafe: Vor dem Bundesliga-Spiel beim VfL Wolfsburg (1:1) am 17. Februar 2024 beendete die Mannschaft von Borussia Dortmund verspätet die Ausrüstungskontrolle, so dass die Begegnung erst mit einer Verzögerung von gut einer Minute angepfiffen werden konnte. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.