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„Ewiger“ Flottmann will nochmal DFB-Pokal spielen

38-jähriger Abwehrchef beim SV Rödinghausen heiß auf den DFB-Pokal.
Auch mit bald 38 Jahren noch einmal DFB-Pokal spielen: Das kann Daniel Flottmann mit dem SV Rödinghausen aus der Regionalliga West erreichen. Der gebürtige Osnabrücker – bereits seit Juli 2017 im Verein und damit ohnehin schon dienstältester Spieler im Kader – verlängerte seinen Vertrag kürzlich erneut um ein Jahr.

Mit 163 Einsätzen in der Regionalliga West ist der Innenverteidiger und Kapitän inzwischen auch Rekordspieler des SVR in der vierthöchsten Spielklasse. Am „Finaltag der Amateure“ am 21. Mai (ab 16.40 Uhr, live in der ARD) geht es jetzt im Endspiel um den Westfalenpokal zum Ligakonkurrenten und Vizemeister SC Preußen Münster .

„Wir haben uns mit dem Finale ein Highlight erarbeitet, auf den Weg dorthin auch unangenehme Spiele bewältigt. Jetzt wollen wir uns unbedingt wieder für den DFB-Pokal qualifizieren“, kündigt Flottmann im Gespräch mit FUSSBALL.DE an. Nach den Partien bei den unterklassigen Vereinen Delbrücker SC (3:0) , Germania Salchendorf (5:1) , YEG Hassel (1:0) und FC Eintracht Rheine (4:3 nach Elfmeterschießen) sowie den Ligakonkurrenten Rot Weiss Ahlen (2:1) geht es jetzt am Finaltag im Preußenstadion in Münster um den Titel.

Schon zweimal konnten Daniel Flottmann und Co. den SC Preußen in dieser Saison ärgern, ließen in den beiden Ligaduellen (0:0 und 1:0) nicht einmal ein Gegentor zu und hatten damit auch entscheidenden Anteil daran, dass Münster den Aufstieg in die 3. Liga hauchdünn verpasste. Am Finaltag steigt auch deshalb eine besondere Partie, weil es das letzte Pflichtspiel im bisherigen Preußenstadion sein wird. Anfang Juni rollen die Bagger an, dann startet die Modernisierung der Spielstätte.

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Fotoquelle: SV Rödinghausen

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