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Nimczyk steuerte den „Falschen“

Schwarzer Steward-Rennen in Hamburg an Lighten Up Today.

So kann es gehen. Der Berliner Kaufmann und Rennbahnbesitzer (Derbybahn Mariendorf) Ulrich Mommert war im Finale um den „Schwarzer Steward“-Wettbewerb auf der Trabrennbahn in Hamburg-Bahrenfeld gleich mit zwei Pferden vertreten. Champion Michael Nimczyk (Foto) aus Willich, der im Vorlauf noch Mommerts sechsjährigen Traberwallach Lighten Up Today siegreich über die Ziellinie gesteuert hatte, entschied sich im mit 15.000 Euro dotierten Endlauf für die Fahrt mit Mommerts Prince of Persia. Mit ihm wurde Nimczyk im Finale dann lediglich Fünfter. Damit saß er hinter dem „falschen“ Pferd, denn Lighten Up Today siegte mit Michael Larsen (Öxbüll-Süd) für die Mommert-Farben zum Totokurs von 66:10.

Auf die nächsten Plätze kamen Niederländer. Tempel Lb mit Karel Gerrits belegte Rang zwei. Dritter wurde Arnold Mollema (Wolvega), Fahrer, Trainer und Besitzer von Vorlaufsieger Easypease Rhythm. Favorit Fast and Furios, gesteuert von Kornelius Kluth für Marion Jauß (beide Neritz), am Toto mit 18:10 stark beachtet, kam auf den vierten Platz.

Die Sieger in den drei Vorläufen waren Easypeasy Rhythm mit Arnold Mollema, Fast and Fuios mit Kornelius Kluth für Marion Jauß sowie Lighten Up Today mit Champion Michael Nimczyk.

 

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