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Wuppertaler SV: Sportdirektor Richter will „Kontinuität mit Bieler“

Aktueller WSV-Cheftrainer spielt in den Planungen eine wichtige Rolle.
Ganz unabhängig von der ungewissen Fortsetzung der Saison wartet auf Sportdirektor Thomas Richter (Foto), der vor wenigen Tagen auch in den Vorstand des West-Regionalligisten Wuppertaler SV aufrückte, jede Menge Arbeit. Mit seiner Wahl in die Vereinsführung löste der 58-Jährige den Insolvenz-Experten Stephan Ries ab, der nach dem Rücktritt von Alexander Eichner vom Amtsgericht als Notvorstand neben Melanie Drees berufen worden war. „Wir sind jetzt wieder selbstständig handlungsfähig“, sagt Richter, der in den nächsten Wochen zahlreiche „Baustellen“ zu bearbeiten hat.

So laufen fast bei allen Spielern die Verträge zum Saisonende aus. Zu den wenigen Ausnahmen gehört Joey Müller (19), der bis 2021 von Arminia Bielefeld ausgeliehen ist. „Wir haben intern die Planungen im Kopf, aber auf Grund der aktuellen Corona-Krise können wir nichts finalisieren“, sieht sich Richter in der Warteschleife.

Klar ist: Ex-Profi Pascal Bieler (34), der erst im Januar vom U 19- zum Cheftrainer befördert worden war, spielt in Richters Planungen eine wichtige Rolle. „Wir möchten mit Pascal weiterarbeiten und damit Kontinuität hineinbekommen“, betont der Sport-Chef. Die Unterschrift steht allerdings auch hier noch aus.

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