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29-jähriger Mittelfeldspieler gibt Debüt beim 4:4 gegen Magdeburg.
Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern startete eine Rückholaktion. Philipp Klement (Foto) kehrte zum Betzenberg zurück. Der frühere Paderborner, der in insgesamt 64 Partien für die Ostwestfalen am Ball war, wechselte vom Bundesligisten VfB Stuttgart zu den „Roten Teufeln“. Dort wurde Klement, der insgesamt 26 Spiele in der Bundesliga und 61 Partien in der 2. Bundesliga absolviert hatte, von 2004 bis 2011 ausgebildet.
„Ich freue mich auf die Aufgabe hier und darauf, endlich auch für die Profis des FCK zu spielen“, sagt der 29-jährige Mittelfeldspieler. „Schon als ich beim Relegationsspiel gegen Dynamo Dresden als Zuschauer auf dem Betze war, kam bei mir der Gedanke auf, wieder das FCK-Trikot anzuziehen. Als dann die Anfrage aus Kaiserslautern kam, musste ich nicht lange überlegen.“
Auch FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen freut sich, dass die Rückkehr gelungen ist: „Mit Philipp Klement bekommen wir einen erfahrenen Spieler, der im Mittelfeld flexibel einsetzbar ist und der durch seine Spielintelligenz, Handlungsschnelligkeit und Ballsicherheit auf dem Platz überzeugt. Er ist nicht nur torgefährlich, sondern auch ein guter Vorbereiter. Zudem verfügt er über eine hohe Qualität bei Standards. Philipp kommt aus der Pfalz und kennt den FCK aus seiner Jugendzeit. Er weiß, was hier gefordert wird.“
Klement gehörte im Heimspiel der Pfälzer gegen den Aufsteiger 1. FC Magdeburg (4:4) am Sonntag auf Anhieb zur Startformation und spielte auch 90 Minuten durch.
Foto-Quelle: SC Paderborn 07
