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Grlic: „Hatten mit elf oder zwölf Punkten gerechnet“

MSPW-Exklusiv-Interview mit dem Duisburger Sportdirektor.

Das muss Ivica „Ivo“ Grlic vom Drittligisten MSV Duisburg erstmal einer nachmachen: Knapp drei Monate nach dem Zwangsabstieg und einem Tiefpunkt in der Vereinsgeschichte blickt der Traditionsverein zwischen Rhein und Ruhr wieder deutlich positiver in die Zukunft. Mit einer in wenigen Tagen aus dem Boden gestampften Mannschaft und quasi ohne Vorbereitung rangieren die „Zebras“ nach einem Drittel der Saison im gesicherten Mittelfeld und befinden sich bei nur vier Punkten Rückstand auf Rang drei sogar in Schlagdistanz zur Spitzengruppe. Im Niederrheinpokal erreichte Duisburg durch ein 3:0 beim Oberligisten TuS Bösinghoven am Mittwoch das Viertelfinale.

„Als wir die Lizenz hatten, blieben uns genau elf Tage bis zum Saisonstart“, erinnert sich der langjährige MSV-Profi Grlic, dem nicht wenige Experten ein „Himmelfahrtskommando“ vorhergesagt hatten. Im exklusiven MSPW-Interview lässt der in München geborene Grlic, als Spieler mit dem MSV und Alemannia Aachen zweimal im DFB-Pokal-Finale, die turbulenten Geschehnisse noch einmal Revue passieren, nimmt eine erste sportliche Bestandsaufnahme vor und spricht über das Wiedersehen mit seinem ehemaligen Trainer Milan Sasic am Samstag (ab 14 Uhr) beim Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken.
Das Interview finden Sie hier.

 

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