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Schwarzer Steward-Rennen: Faust Hanover schlägt zu

Triumph für den 23:10-Favoriten am Nienhausen Busch.

Einen Favoritensieg gab es im mit 25.000 Euro dotierten Finale zum Schwarzer Steward-Rennen am Sonntag auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen. Faust Hanover, am Toto 23:10 gewettet, triumphierte mit seinem Trainer Josef Franzl (Sauerlach) im Sulky. Es war der erste Erfolg für den Bayern in der seit 1996 ausgetragen Prüfung für Vier- bis Siebenjährige.

Auf den Plätzen zwei und drei landeten Habito (56:10) mit Kornelius Kluth (Hamburg) und Dimaggio Boko (23:10) mit Hubert Schoonhoven (NL). Neun Teilnehmer waren am Start.

Mit einer Sensation und einer nicht getroffenen Viererwette endete das „Muttertagsrennen“. Champion Michael Nimczyk (Willich) trumpfte mit dem 250:10-Außenseiter Zatopek Boshoeve auf.

 

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